Full Moon

Jacopo Foggini

Ein Alabastertisch, dessen Platte aus dem Zuschnitt des eiförmigen Rohmaterials gewonnen wird und intern beleuchtet ist. 

Jede Tischplatte ist einzigartig: Die von der Beleuchtung betonten Alabasteräderungen werden machen aus jedem Tisch ein Unikat

Der lichtdurchlässige Stein wird von einem Metallgestell gehalten. Beleuchte erinnert er an den Vollmond.

Gewebe und Materialien

Der aus der Gegend von Volterra stammende toskanische Alabaster wurde bereits in antiken Zeiten in Etrurien anstelle von Glas in frühchristlichen Kathedralen eingesetzt.

Später wurde er von florentinischen Bildhauern und Handwerkern entdeckt, die ihn zur Herstellung wertvoller Dekorationsgegenstände bevorzugten, geriet allerdings im Mittelalter vollkommen in Vergessenheit und wurde dann von den Künstlern der Renaissance wiederentdeckt.

Der trompetenförmigen Metallsockel ist in drei Varianten erhältlich: Gold, Palladium oder Ruthenium.

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Alabastertische, ausgestattet mit einem von wiederaufladbaren Batterien betriebenem Beleuchtungssystem. Erhältlich in drei verschiedenen Varianten: Natur (weiß/grau), Bernstein, Anthracit. Der konische Metallfuß ist in drei Farbtönen erhältlich: 24 Karat Gold, Palladium oder Ruthenium.